Willkommen RoBERTa – wie GenAI die HR-Arbeit revolutioniert

Künstliche Intelligenz wird HR-Arbeitsprozesse grundlegend verändern, denn GenAI-Assistenten wie RoBERTa von ESCRIBA werden künftig zeitraubende Aufgaben übernehmen.

GenAI ermöglicht HR-Assistent:innen wie RoBERTa von ESCRIBA

Ein viel zitierter Satz aus dem Zeitalter der Transformation lautet: „Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden.“ Was sich in den letzten Jahrzehnten bewährt hat, wird nun durch eine neue technologische Maxime abgelöst: „Alles, was von intelligenten Maschinen erledigt werden kann, wird auch von ihnen erledigt werden.“ Künstliche Intelligenz ist gekommen, um zu bleiben, und wir sollten sie als neue GenAI-Kolleginnen und -Kollegen betrachten. Dies ist ein Paradigmenwechsel, ein fundamentaler gesellschaftlicher Wandel, dem wir uns stellen müssen. Wie diese revolutionäre Technologie das Personalwesen verändert, stellen wir im Whitepaper „GenAI im Personalwesen – Wie digitale Assistenten das HR Department verändern“ vor.

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GenAI ermöglicht smarte digitale Assistenten im Personalwesen

Der Begriff „Artificial Intelligence” (AI) bzw. „Künstliche Intelligenz” (KI) ist nicht neu. Maschinelles Lernen wurde bereits in den 1950er-Jahren entwickelt. Die Anwendungen waren jedoch jahrzehntelang stark limitiert. So konnte eine KI im Jahr 2010 beispielsweise noch nicht treffsicher zwischen einer Zimtschnecke und einem Mops unterscheiden, da hierfür schlicht zu viele Trainingsdaten und Knoten – künstliche Neuronen, die die Basis für das Modell der künstlichen neuronalen Netze darstellen – erforderlich waren.

Mittlerweile haben wir dank neuer Algorithmen eine exponentielle Entwicklung bei der KI erreicht, die innerhalb kürzester Zeit immense Fortschritte erzielt. Zeitgleich sind die Anwendungsgebiete vielfältiger geworden und reichen weit über die Erstellung von Texten, Bildern oder Musik hinaus. So kann eine KI beispielsweise mit dem Wissen einer HR-Abteilung trainiert werden, um einige Aufgaben eines Personalers auszuführen. Das Ergebnis sind neue Kolleginnen und Kollegen wie RoBERTa, die als wertschöpfende digitale Assistenten die Personalabteilungen entlasten und so für mehr Effizienz sorgen und den Fachkräftemangel abfedern.

Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz weckt Hoffnungen, aber auch Befürchtungen. Optimistisch betrachtet können wir lästige und zeitraubende Arbeiten in Zukunft an KI-Assistenten delegieren. Das verschafft uns mehr Zeit für angenehme und wichtige Aufgaben und bringt uns der Wunschvorstellung einer Vier- oder gar Drei-Tage-Woche bei gleicher oder sogar gesteigerter Effizienz und gleichem Gehalt einen großen Schritt näher.

Pessimistisch betrachtet könnte KI eines Tages so gut und effektiv sein, dass sie einen Teil des Personals ersetzt. Andererseits könnte KI eine Lösung für den Fachkräftemangel sein, denn bereits heute fehlen beispielsweise qualifizierte Sozialversicherungsfachangestellte (SoFa). Dieses Profil ist für den Nachwuchs aktuell wenig attraktiv, kann aber perspektivisch durch KI-Assistenten gut abgedeckt werden. Wohin die KI-Reise tatsächlich geht, wird die nahe Zukunft zeigen.

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GenAI im Personalwesen

GenAI im Personalwesen – Wie digitale Assistenten das HR Department verändern

Nicht nur das Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist enorm hoch, sondern auch die Bereitschaft, diese Technologie in Unternehmen einzusetzen. In unserem Whitepaper geben wir einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) insbesondere im Personalwesen. Hier geht es direkt zum kostenlosen Download.

Was können wir von dem GenAI-Hype praktisch umsetzen?  

Die digitale Transformation hat auch die Personalabteilung erreicht. Zwar hält der Trend zur Prozessoptimierung und Automatisierung am Arbeitsplatz durch Softwarelösungen bereits seit Jahren an, doch nun kommt eine alles verändernde Komponente hinzu: die generative Künstliche Intelligenz (GenAI). Sie wirkt wie ein Brandbeschleuniger bei der Entwicklung und Anwendung von HR-Software. Smarte, KI-basierte digitale Assistenten können heute bereits per Sprachbefehl Arbeitsaufträge übernehmen und ganze Arbeitsprozesse selbstständig durchführen. Ihre Fähigkeit, große Datenmengen in Sekundenbruchteilen zu sammeln, zu verarbeiten und zu analysieren, übertrifft die menschliche um ein Vielfaches. Hinzu kommt die Fähigkeit der KI-Modelle, zu lernen und sich selbst zu optimieren. Dadurch sind gewaltige Entwicklungssprünge nicht mehr in Jahren, sondern in Monaten oder sogar Wochen möglich.

Die KI-Assistentin RoBERTa kann schon jetzt in Sekundenschnelle eingehende Bewerbungen auf offene Stellen prüfen und eine qualitativ hochwertige Vorauswahl für Recruiter treffen. Dabei schlägt sie Fragen für das Bewerbungsgespräch basierend auf dem Lebenslauf vor und unterstützt sowohl Recruiter:innen als auch Hiring Manager:innen bei der Vorbereitung eines solchen Gesprächs immens. Auf Wunsch kann RoBERTa natürlich auch Dokumente erstellen oder HR-relevante Fragen auf Basis der Personalstammdaten beantworten. Sie kann Datensätze eines Unternehmens analysieren und exakte Zahlen liefern. Damit nimmt sie nicht nur zeitaufwändige Arbeit ab, sondern zeigt auch Potenziale und Lücken im Unternehmen auf. Dies alles ist keine Zukunftsmusik, sondern läuft bereits bei ESCRIBA im Prototyp-Stadium.

Zunächst muss die Personalabteilung jedoch die Voraussetzungen für den Einsatz generativer KI schaffen. Dies ist nur möglich, wenn man verstärkt in Prompt- und Data-Engineering investiert. Zudem benötigen Personaler eine Grundausbildung im Umgang mit KI. Denn nur wenn die richtigen Fragen gestellt oder gezielte Anweisungen gegeben werden, liefert eine generative KI gute Ergebnisse. Nicht zuletzt muss man die im Unternehmen vorhandenen Daten für die KI aufbereiten. Erst dann können KI basierte Assistent:innen wie RoBERTa ihr volles Potenzial entfalten und echten Mehrwert im Unternehmen stiften.

KI wird zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen

Während viele derzeit noch über Chancen und Risiken diskutieren, ist eines gewiss: Ähnlich wie das Internet wird Künstliche Intelligenz die Welt verändern. Das betrifft die gesamte Industrie. Aber auch die Art und Weise, wie Menschen mit Wissen umgehen, mit Maschinen kommunizieren und letztlich ihre Arbeit verrichten. KI ist DIE große Chance für Unternehmen, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Denn wer heute schon KI-ready ist, wird in Zukunft ganz vorne mit dabei sein.

Welche enormen Potenziale Künstliche Intelligenz bietet, zeigt unser Whitepaper „GenAI im Personalwesen – Wie digitale Assistenten das HR Department verändern“ am Beispiel der prozessintensiven Personalabteilung. Denn die Zukunft des HR Departments liegt in der Nutzung intelligenter Technologien, die sowohl die Vorgaben des Unternehmens als auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden optimal erfüllen können.

Die ausführliche Fassung dieses Beitrags mit vielen weiteren spannenden Aspekten wie z.B. Umfrageergebnissen zur Wahrnehmung und Nutzung von KI durch Mitarbeitende sowie der genauen Funktionsweise verschiedener KI-Modelle finden Sie in unserem Whitepaper. Hier geht es direkt zum kostenlosen Download.

Erfahren Sie noch mehr zu dem Thema persönlich auf dem Personalmanagementkongress 2025 am 26. Juni von 10:45 bis 11:55 Uhr in der Session von Dr. Juergen Erbeldinger (ESCRIBA).

Bild: ESCRIBA – generiert mit Chat GPT4 und Dall-E
Porträt Dr. Juergen Erbeldinger

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