Whitepaper

Digital Signing
mit elektronischen Signaturen

Wie rechtssicher sind digitale Signaturen und welche Fragen sollten vor der Einführung geklärt werden?

Dank digitaler Signaturen kann die händische Unterschrift auf dem gedruckten Papier heutzutage für einen Großteil der Dokument- und Vertragsarten durch eine Online-Unterzeichnung ersetzt werden. Damit kann die Nutzung der digitalen Signatur die Unterschriftenprozesse in Unternehmen erheblich vereinfachen. Neben der Einsparung von Zeit und Kosten, werden digitale Optionen in der heutigen Zeit immer mehr zum Standard und werden von allen Beteiligten erwartet oder sogar vorausgesetzt.

Dennoch wird häufig noch darüber diskutiert, in welchen Fällen die elektronische Signatur, wie sie im juristischen Kontext genannt wird, die Unterschrift im Original auf Papier ersetzen darf. Einen Einblick in die aktuelle Rechtslage sowie konkrete Handlungsempfehlungen für einen zeitgemäßen Umgang mit digitalen Signaturen lesen Sie in unserem Whitepaper.

Wie Sie Ihre Freigabe- und Signaturprozesse digital managen können und wie eine digital Signatur Ihnen zu einer ganzheitlichen Prozessoptimierung und Dokumenten Governance verhelfen kann, erfahren Sie auf unserer Themenseite.

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In unserem Whitepaper erfahren Sie:

  • welche drei Arten der elektronischen Signatur es gibt und wie sie sich unterscheiden
  • was man unter einem elektronischen Siegel versteht
  • was die eIDAS-Verordnung europaweit einheitlich regelt
  • wie Unternehmen Dokumenten- und Unterschriftenprozesse umfassend betrachten
  • wie ein digitales Unterschriftenverzeichnis in Kombination mit einer Berechtigungssteuerung und Zugriffsprotokollierung zu den Compliance-Zielen beiträgt
  • welche Erfahrungswerte wir in Bezug auf die Signaturanforderungen für HR-Dokumente gemacht haben
  • welche Sonderregelungen für den Arbeitsvertrag durch Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/1152 und die Novelle des Nachweisgesetztes vom 01.08.2022 gelten

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