No-Code/ Low-Code fast gleichauf mit klassischer Entwicklung

NLC ist ein fester Bestandteil bei Unternehmen die selbst Anwendungen entwickeln

Sind Sie schon eine:r der knapp 50%, die bereits Low-Coding-Technologien im Einsatz haben?

Waren es im letzten Jahr laut der ersten Studie „No-Code/ Low-Code“ noch 39,7%, hat sich in den vergangenen 12 Monaten nicht nur das Interesse am Thema No/ Low-Coding enorm gesteigert, sondern auch die Bereitschaft, diese im Unternehmen einzusetzen. Dies spiegelt auch ein zentrales Ergebnis der „No-Code/ Low-Code“-Studie 2023 wider: No-/Low-Coding-Plattformen liegen mittlerweile fast gleichauf mit klassischer Entwicklung. Kombiniert mit künstlicher Intelligenz ist das Thema relevanter denn je.

Im gemeinsamen Studienprojekt mit CIO, CSO und COMPUTERWOCHE wurden über 380 IT-Leitende, Entscheider:innen und Spezialist:innen zu ihren Erfahrungen mit No-/Low-Coding-Technologie und -Projekten befragt – und die Ergebnisse lassen auch für Sie und Ihr Unternehmen spannende Rückschlüsse zu. Wussten Sie beispielsweise, dass Sie dem Fachkräftemangel auch mit dem Einsatz von No/ Low-Coding-Technologien entgegenwirken können? Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenlosen Zugang zu vielen wissenswerten Zahlen und Fakten rund um das Thema No/ Low-Coding.

Über die Studie

In der von Research Services by Foundry (ehemals IDG Research) durchgeführten Studie „No Code / Low Code“ wurden oberste (IT-)Verantwortliche von Unternehmen in der DACH-Region in einer Online-Umfrage befragt. Im Zeitraum vom 04. bis 11. Juli 2023 fanden mit strategischen (IT-)Entscheider:innen im C-Level-Bereich und den Fachbereichen, IT-Entscheider:innen und IT-Spezialist:innen insgesamt 386 abgeschlossene und qualifizierte Interviews statt. ESCRIBA ist einer von sechs Studienpartnern.

No-Code-/Low-Code-Einsatz: Die Kurve zeigt steil nach oben

71 Prozent der Befragten erwarten, dass der No-Code-/ Low-Code-Einsatz in den kommenden drei Jahren zum Teil stark ausgebaut wird.

Auch die HR-Arbeit wird künftig noch stärker datengetrieben sein und weiterhin administrative Tätigkeiten beinhalten. Ad hoc, flexibel und ohne großen Aufwand reagieren zu können, muss zum Standard werden. Ein HR Service Management auf Basis einer No-/Low-Code Plattform schließt die Digitalisierungslücken und ebnet den Weg in ein agiles selbstbestimmtes Arbeiten.

Was ist der Mehrwert von No- und Low-Code?
Dr. Juergen Erbeldinger im Interview

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No- und Low-Code Plattformen sind keine Konkurrenz zu bestehenden ERP und CRM Systemen, sondern die ideale Ergänzung. Wer heute schnell digitale Geschäftsprozesse und Anwendungen etablieren will, kommt um No- und Low-Coding nicht mehr herum. Erfahren Sie im Video mehr über die neue Schlüsseltechnologie für End-to-End Prozesse und Customer Experience.

Key Findings

Unternehmen setzten bei No-/Low-Code auf Spezialplattformen

94 Prozent der Befragten nutzen mindestens zwei No-/Low-Code Plattformen. Der Grund: In den meisten Fällen handelt es sich um Plattformen, die auf spezielle Bereiche ausgerichtet sind, allen voran auf CRM, ERP und HR oder mit Fokus auf
Dialog- und Portalanwendungen.

Die Top-5-Kriterien für den Einsatz einer No-/Low-Code-Plattform

Die fünf wichtigsten Gründe für den No-Code-/Low-Code-Einsatz sind: Beschleunigung der Softwareentwicklung (39 Prozent), Erhöhung
der Prozesseffizienz (37 Prozent), Kostensenkung (34 Prozent) sowie Möglichkeiten zum Citizen Development und Steigerung der Usability
(jeweils 33 Prozent).

Hohe Zufriedenheitsquote mit No-Code- oder Low-Code-Projekten

Fast sieben von zehn Unternehmen (69 Prozent) sind mit den durchgeführten No-Code- oder Low-Code-Projekten und den daraus hervorgegangenen und zum Großteil kritischen Applikationen „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Die Zufriedenheit ist bei IT-Verantwortlichen auf C-Level-Ebene am höchsten.

KI-Integration ist für die Mehrheit ein Muss bei NLC-Plattformen 

65 Prozent der Unternehmen, die Software mit einer No-Code-/Low-Code-Plattform entwickeln, bezeichnen die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) als „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Der Fokus liegt auf KI für Sprach- und Bilderkennung sowie Vorhersageanalysen, doch generative KI gewinnt an Bedeutung.

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